Das Stück
Lötschberg – Ein Tal im Aufbruch
Einer Talschaft, die über Generationen hinweg ein kärgliches Dasein gefristet hat, öffnen sich fast unversehens Türen in eine bessere Zukunft. Mutig und mit fast grenzenlosem Vertrauen auf Entwicklung und Weiterkommen stellen sich die Talbewohner den mannigfachen Herausforderungen. Aber der ungestüme Aufbruch weist auch Kehrseiten auf; das beschauliche Kandersteg ist bei Weitem nicht gerüstet für den Zustrom Hunderter Fremdarbeiter und ihren Familien. Wohnraum wird zur Mangelware, Arbeitsbedingungen und Löhne lassen zu wünschen übrig, Spannungen sind unvermeidlich. Hinzu kommt ein folgenschwerer Gelehrtenstreit unter Geologen. Trotz eines Gegengutachtens hält die Bauherrschaft an der ursprünglichen Linienführung des Lötschbergtunnels fest. Stur wird weitergebohrt und gesprengt, bis es schliesslich zum Unglück kommt, bei dem zwei Dutzend Gastarbeiter ihr Leben verlieren.
Und da sind auch noch die junge Italienerin Belinda und Daniel aus Frutigen. Sie verlieben sich und möchten das Leben künftig Seite an Seite gehen. Aber man legt ihnen Steine in den Weg. Daniels Eltern haben andere Pläne für ihren Sohn und eine fremdländische Schwiegertochter entspricht keinesfalls ihren Wünschen. Dazu kommt die unterschiedliche Religionszugehörigkeit der Verliebten, denn die Kirchenführer wollen keine Mischehen zulassen. Ob Belinda und Daniel sich trotz aller Hindernissen durchzusetzen vermögen?
Dem Freilichttheater 2024 beim Alten Bahnhof liegen einerseits – nebst wenigen zeitlich angepassten Abläufen – historische Ereignisse zugrunde, die in den Jahren kurz nach der Jahrhundertwende bis 1913 beim Bau der BLS-Nordrampe tatsächlich stattgefunden haben.
Andererseits erzählen die Schauspieler des Vereins Freilichtspiele Tellenburg den Zuschauern eine Geschichte, die zwar der Fantasie des Autors entsprungen ist, die sich aber sehr wohl so – oder zumindest ähnlich – zugetragen haben könnte.
Und da sind auch noch die junge Italienerin Belinda und Daniel aus Frutigen. Sie verlieben sich und möchten das Leben künftig Seite an Seite gehen. Aber man legt ihnen Steine in den Weg. Daniels Eltern haben andere Pläne für ihren Sohn und eine fremdländische Schwiegertochter entspricht keinesfalls ihren Wünschen. Dazu kommt die unterschiedliche Religionszugehörigkeit der Verliebten, denn die Kirchenführer wollen keine Mischehen zulassen. Ob Belinda und Daniel sich trotz aller Hindernissen durchzusetzen vermögen?
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u.s.
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